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F.A.Q.

Amitech / F.A.Q

F.A.Q – Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen von unseren Kunden und Interessenten zu allen Belangen der Kommunikationstechnik und zu den einzelnen Produkten. Behandelt werden Systeme wie Siemens Hicom 100 E, Hicom 150 E, HiPath 540 /580, HiPath 3000, OpenScape Office, OpenScape Business und alle Unify HiPath Produkte.

Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich der klassischen Fernmeldetechnik sind wir mit allen Problemlösungen vertraut. Wir kennen uns in klassischen Fernmeldenetzen aus und haben bereits aussergewönliche Anschaltungen an TK-Systeme realisiert.

Ob Personenrufanlagen, ELA- Anlagen, Türsprechstellen, Alarmierungsserver oder auch Faxserver, wir verbinden alles mit Ihrer Kommunikationsanlage. Protokolle über analog, ISDN, QSIG, E&M oder auch IP sind uns bekannt.

 

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Siemens Hicom – Hipath 3000

Wieviel HiPath Systeme gibt es , was bedeuten die Zahlen

Die Siemens (Unify) Hipath 3000 Serie umfasst 5 Anlagen Typen. Die kleinste mit 2 Erweiterungsslots ist die 3350 als Wandanlage und die 3300 für den Einbau in ein 19″ Schrank. Die nächste Stufe ist die 3550 mit 7 Erweiterungsslots für die Wandmontage und 3500 mit 6 Slots als 19 “ Serverschrank Version. Die größte HiPath 3000 Anlage ist die HiPath 3800. Die HiPath 3800 kann aus bis zu 3 Boxen bestehen und ist als Standanlage und 19 “ Anlage zu nutzen. Die Software ist bei allen Anlagen identisch.

Was sind HiPath 540 / 580 Anlagen

Die HiPath 540 und 580 sind HiPath 3000 Anlagen die für kleine Installationen entwickelt wurden. Im Vergleich zu den HiPath 3000 Systemen sind diese Anlagen nicht erweiterbar. Die HiPath 540 bietet 2 ISDN /4 Up0 Systemports und 4 a/b
Die HiPath 580 2 ISDN /8 Up0 Systemports und 4 a/b Anschlüsse. Beide Anlage haben die EVM (Entry Voice Mail) mit 24 Mailboxen.

Was ist ein CMA Modul

Das CMA (Clock Module ADPCM) ist ein optionales Submodul für die zentralen Steuerungen der HiPath 3000 und OpenScape Business Anlagen. Das CMA Modul kommt bei DECT Light zum Einsatz (integrierte Cordless-Lösung).Es können bis zu vier Gespräche pro DECT-Basisstation geführt werden. Bis zu sieben DECT-Basisstationen können an die UP0-Schnittstellen der zentralen Steuerungen angeschlossen werden.

OpenScape Business

Was sind Unify OpenScape Business Anlagen

Die Unify OpenScape Business ist der Nachfolger der erfolgreichen Unify (Siemens) HiPath 3000 Serie. Die OpenScape Business vereint die Vorzüge der HiPath 3000 und der OpenScape Office UC Lösung in einem Produkt. Die OpenScape Business ist vom Gehäusekonzept wie die HiPath 3000. Die HiPath 33×0 ist die OpenScape Business X3, die HiPath 35×0 die OSBiz X5 und die HiPath 3800 die OpenScape Business (OSBiz) X8. Die OpenScape Business Systeme haben die UC Funktionen durch UC Smart oder UC Suite bereits mit an Bord.

Was ist der Unterschied zwischen UC Smart und UC Suite

UC Smart kann auf den OpenScape Business Systemen ohne zuzätzliche Hardware betrieben werden. Die Rechenleistung hierfür liefert das Motherboard. UC Smart ist bis 50 User einsetzbar und hat eine eigene Software Basis im Vergleich zu UC Suite. UC Suite bietet weitere Leistungsmerkmale und kann mit der Contact Center Funktion ergänzt werden. Bis 150 User kann man entweder mit Booster Card ( OCAB) oder Booster Server, ab 150 Usern nur mit Booster Server die Anwendung an die Systeme anschalten.

Wann braucht man Booster Card und Booster Server

Booster Card (OCAB) und Booster Server werden unter anderem für die UC Suite Anwendungen benötigt. Bis 150 User kann die Booster Card oder Booster Server, ab 150 User nur Booster Server verwendet werden. Für folgende Anwendungen benötigt man ebenfalls die Booster Card oder den Booster Server: OpenStage Gate View, Open Directory Service, CSTA Schnittstellen, OpenScape Business TAPI 120 / 170

Was sind Booster Card-Booster Server-OCAB

OCAB (Application Board) ist die Bezeichnung für die UC Booster Card. Die OCAB ist im Grunde ein Rechner auf dem SUSE Linux Enterprise Server und die UC Anwendung installiert sind. Der Booster Server ist ein System der entweder auf eine separate Server Hardware oder auch in einer virtualisierten Umgebung installiert wird. Als Betriebssystem läuft auch hier SUSE Linux Enterprise Server zzgl. der UC Software. Booster Card und auch Booster Server werden über das Netzwerk mit den Anlagen verbunden.

Welche Endgeräte unterstützt die OpenScape Business

Die OpenScape Business Telefonanlagen unterstützen die aktuellen OpenStage Endgräte und auch die älteren OptiPoint 410 /420 / 500. Ebenfalls unterstützt werden die OpenScape Desk Phone IP 35G/55G, OpenStage S4 ,SL4, M3, SL3, S3, M2, OptiPoint WL2, OpenStage WL3 , OpenScape Personal Edition, SIP Telefone mit RFC 3725 Unterstützung, Mediatrix 4102S AP-Adapter, analoge und ISDN Telefone.

Nicht mehr unterstützt werden Optiset E Telefone und Baugleiche von der Telekom.

Welche Anbindungen an Netzbetreiber sind möglich

Die OpenScape Business kann über folgende Amtszugänge an öffentliche Netzbetreiber angeschaltet werden. ISDN Mehrgeräteanschlüsse, ISDN Anlagenanschlüsse Basis, ISDN Anlagenanschlüsse Primärmultiplex (PMX), analoge Amtsleitungen und SIP (VoIP = Voive over IP ). Die Anzahl der Leitungen ist je nach Anlagentyp unterschiedlich und im Datenblatt beschrieben. Unter folgendem Link sind alle getesteten SIP Provider aufgeführt

 

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